Musik und Musizieren - heute

In unserem heutigen Leben ...

... wo es Fernseher, Radio, Computer und Computerspiele gibt.
... wo wir geradezu überschwemmt werden mit Bildern und Geräuschen.

  • Wo bleibt da das gemeinsame Tun?
  • Wo bleibt in dieser überfüllten Welt der Platz der Ruhe?
  • Wo der Platz, wo sich Menschen begegnen können?
  • Wo bleibt die Zeit, in der Eltern mit ihren Kindern spielen können, ihnen Geschichten erzählen, mit ihnen gemeinsam singen oder musizieren?

Egal, welchen Aspekt man betrachtet, es gibt für alles ein Computer- oder Fernsehprogramm. Die Eltern müssen arbeiten gehen, damit man sich dies alles "leisten" kann.

Doch all dies kann eine persönliche Zuwendung, ein gemeinsames Tun nicht ersetzen.

Hier sei darauf hingewiesen, dass die Süchte im Vormarsch sind, trotz oder natürlich gerade, weil man so viel hat!

Wir finden jedoch in keiner Sache das, was wir eigentlich brauchen würden!

  • Es fehlt das gemeinsame Tun!
  • Es fehlt das Gefühl der Verbundenheit!
  • Es fehlt das Gefühl der Geborgenheit!

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In der Gaststätte ...

... da kommen auch heute noch Menschen zusammen.

Doch leider gibt es auch hier oft nur eine Dauerbeschallung aus dem Radio! Eine Überfülle von Klang und Bildern. Oft hängt auch hier ein Fernsehapparat.

Das steirische Volksliedwerk hat bereits die Aktion "Ohrase" bei den Wirten ins Leben gerufen. Dabei werden Gaststätten ausgezeichnet, die dem Gast einen beschallungsfreien Raum bieten. Welche Wohltat in dieser lauten Welt.

Wie schön ist es dann, wenn aus dieser Stille jemand ein Lied oder einen Jodler anstimmt oder ein einfaches, unaufdringliches Volksstück auf seinem Instrument spielt. Das ist gleich etwas ganz anderes! Unvergleichlich mit diesem "Klangteppich" aus dem Radio.

Da passiert es dann, dass Menschen gemeinsam ein Volkslied anstimmen ... Da passiert es, dass sich Menschen plötzlich gegenseitig anlächeln ... aus den vereinzelten Menschengruppen wird plötzlich ein Chor, eine Gemeinschaft, eine Musikgruppe, die live musiziert. Auf einmal fühlt man sich niemanden mehr fremd. Im gemeinsamen Gesang, im Lied, wurden Fremde zu Freunde!

Viele berichten von solchen schönen und unvergesslichen Erlebnissen ... oft aus der Erfahrung, die sie nach einer Wanderung auf einer Almhütte beim "Hütten-Abend" machten.

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Mit Kinder ...

Kinder haben ein gutes Gespür für Musik. Fühlen offenbar ganz unmittelbar die "bezaubernde" Wirkung von Live-Musik.

Dazu ein paar von mir erlebte Beispiele:

  • Bei einem Kindergschnaß spielte ich mein Programm, also Landler, Boarische u.s.w. Also Musik, die bei Kindern wohl eher nicht in ihrer Musiksammlung zu finden ist.

    Nun wollte ich den Kinder wenigstens in der Pause "ihre" Hits von der CD spielen. Nun kam jedoch für mich die große Überraschung. Zu den Hits von der CD war in der Pause nichts los auf der Tanzfläche!

    Dann wieder die ersten Töne aus meinem Instrument, ein Landler. Zu meiner größten Verwunderung hüpften die Kinder plötzlich auf die Tanzfläche und tanzten munter und vergnügt.
    Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass dieses Kindergschnaß in WIEN stattfand!!
  • Ich sang mit den Gästen gemeinsam "Lustig ist das Zigeunerleben", plötzlich standen 5 Kinder im Alter von 5-7 Jahren neben mir und hörten fasziniert zu. Und selbst Jugendliche wurden plötzlich "ur-lustig" und grölten fröhlich mit bei Liedern wie "Ja mir san mi´n Rad´l da"!

Für mich lauter schöne Ereignisse, woran ich das Bedürfnis der Menschen - Jung und Alt! - nach Live-Musik und gemeinsamen Singen erkennen kann! Live-Musik zu hören, mitzusingen und dabei zu tanzen! Das wunderschöne Gefühl der Verbundenheit im gemeinsamen Tun!

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Zu Weihnachten ...

... da gibt es noch diese Verbundenheit unter Menschen.

In diesem wunderschönen Fest erleben wir besonders in der Musik Verbundenheit und Freude!

  • Warum wird da noch zusammen gesungen?
  • Warum holen gerade da so viele Menschen ihre Instrumente vom Dachboden?

Nun, ich denke, es ist wohl ...

  • das gemeinsame Ereignis
  • die Freude über das schöne Fest
  • Lieder und Texte, die Jung und Alt kennen
  • die oft schöne Erinnerung der Älteren an "damals", als sie noch selbst Kinder waren ...

Bei meinen Veranstaltungen erlebe ich immer wieder die Freude der Menschen über Lieder, die sie kennen und auch schon "damals" gesungen haben!

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Meine Vision ...

... in der Gemeinschaft, in der Familie, bei Festen und Zusammkünfte jeder Art, das gemeinsame Musizieren, Singen, Tanzen und Lachen zu fördern!

Die Freude der Menschen, die ich bei meinen Veranstaltungen immer wieder erlebe, ist für mich auch die beste und schönste Motivation, meinen Weg als Alleinunterhalter und Volks-Musikant weiter zu gehen!

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Zusammengefasst

  • Heute fehlt ... das gemeinsame Tun, das Gefühl der Verbundenheit und das Gefühl der Geborgenheit
  • Auch heute haben die Menschen noch ein Bedürfnis nach Live-Musik und gemeinsamen Singen
  • Im gemeinsamen Singen ist das gemeinsame Tun erlebbar
  • Vision von Alleinunterhalter Norbert:
    Das gemeinsame Musizieren, Singen, Tanzen und Lachen!

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Norbert ist Musiker für ...

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